Die 4 KH's gewinnen den Marler Pöppel

Der Marler Pöppel wurde zum dritten Mal von einem Hiesfelder Team gewonnen. Die 4 KH's gewannen in diesem Jahr den Wanderpokal in Marl mit 53 Siegpunkten. Einzelheiten im Bericht von Friedel.

André Kretzschmar gewinnt den Hiesfelder Würfel

Nach einem Jahr in Dorsten hat der Hiesfelder Würfel den Weg wieder nach Hiesfeld zurück gefunden. In einem spannenden Finale gewann André Kretzschmar beim zweiten Anlauf den begehrten Wanderpreis. Zweiter wurde Franz-Peter Kastner aus Wesel vor Jochen Westeroth aus Hiesfeld. Titelverteidiger Hartmut Thordsen erreichte den 4. Platz. Weitere Einzelheiten im Bericht von Friedel.

André Kretzschmar

Souverän konnte Erik Thordsen den von Raimund Dreier gestifteten neuen Pokal nach Dorsten holen. Auf unseren Brettfußball-Seiten steht Raimunds Spielbericht mit Fotos. Außerdem nehmen wir ab sofort Anmeldungen für die Saison 2007 entgegen, also meldet Euch bitte bald bei uns, wenn Ihr mitspielen möchtet.

Klaus Harings wird Vizemeister

Platz 2 für Klaus Harings bei der Deutschen Carcassonne Meisterschaft in Essen. Weitere Einzelheiten über das Turnier und das Abschneiden der anderen Hiespielchen im Bericht von Friedel.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Herbstspieletreffs am 22./23. September in Roßdorf "Kampf um Rom" vorgestellt vom Autor Klaus Teuber, "Die Säulen der Erde" mit den Autoren Michael Rieneck und Stefan Stadtler, sowie dem Grafiker Michael Menzel und vom Autorenehepaar Inka und Markus Brand "SummerTime". Weitere Einzelheiten und Bilder im Bericht von Friedel.

Raimund ist der "Siedler von Dinslaken" 2006.


Spannend war es in diesem Jahr beim Turnier um das Dinslakener Rittertor in Hiesfeld. Würde Renate zum dritten Mal siegen? Im 6. Anlauf gewann jedoch der Autor des Dinslaken-Szenarios, Raimund Dreier, erstmals den Titel. Weitere Einzelheiten und Bilder im Bericht von Friedel.

Die Siegerin beim Zug um Zug 2006 Turnier im Gemeindehaus an der Büngeler-Straße heißt Marion Weirather von den Hiespielchen.

Hartmut Thordsen schaffte ebenfalls den Sprung ins Finale und belegte Platz 4.

Weitere Einzelheiten und Bilder im Bericht von Friedel.

Unser beliebtes Turnier Anfang November (4./5.11.2006) wirft seine Schatten voraus. Die Spieleauswahl steht, wobei kleinere Änderungen noch vorbehalten sind. Friedel nimmt wieder Anmeldungen entgegen. Was sich abspielt, steht wie immer in der Einladung.

Das Land ist voll von jubelnden Massen. Während die Presse immer noch glaubt, dass die das wegen so profanen Dingen des Alltags wie einer Fußball-WM tun, wissen wir es besser. Englands einstiges Fußball-Idol Gary Lineker hat dafür auch die passende Metapher parat: "Fußball ist, wenn 22 Mann einem Ball nachrennen und am Ende gewinnt Deutschland.". Übertragen auf die Wirklichkeit bedeutet das: Tichuliga ist, wenn 24 Spieler dem Pokal nachjagen, und am Ende gewinnt Rosi.

Das designierte Endspiel fand gestern im Haus von Petra statt. Mit am Tisch saßen Ilka, Klaus und ich, dem es nach kollektivem Unvermögen anderer Punktejäger auf der Suche nach dem Titel vergönnt war, als Letzter diesem Beispiel zu folgen - dabei waren doch 5 bzw. unter Umständen 4 Siegpunkte ausreichend für den Pott und dieser nach zwei Runden in greifbarer Nähe. Denn Runde 1 konnte ich mit Ilka (+280 Tichupunkte) und Runde 2 mit Petra (+350 TP) gewinnen. Da durfte Runde 3 mit Klaus durchaus mit -270 TP verlorengehen, ohne dass der Titel in Gefahr geriet.

Während aber die ersten beiden Runden unspektakulär vor sich hinplätscherten, geriet Runde 3 zum furiosen Finale der großen Momente und unbeschreiblichen "Oma-Blätter" - und wie es dieser Begriff verlangt (Rosi kennt sich da aus) natürlich auf Seite der Damen! Hat wohl nicht unbedingt was mit vorhandenem Nachwuchs in zweiter Generation zu tun... Zwei Doppelsiege mit Tichu (allein 600 TP) sowie drei weitere gewonnene Tichus und ein Bombenhagel der beiden Frauen waren auch mit einem gewonnenen "Großen Tichu" am Ende der Runde nicht zu kompensieren, auch wenn diese mit "nur" -450 TP Differenz glimpflich endete. Wacker geschlagen, Titelträume geplatzt.

Und so senkt sich der Nebel der Geschichte über die vierte Saison unserer Tichuliga und Rosi's dritten [gähn] Sieg. Naja, es hat auch sein Gutes. Ich kann mich auch in der nächsten Saison noch steigern und als Redakteur unserer Internetseiten kann ich für anliegendes Foto unmittelbar auf Archivmaterial aus 2005 zurückgreifen, eine Szene, die sich so bei unserer kleinen Siegesfeier am Grill am Samstag bei Klaus wiederholen dürfte. Glückwunsch, Rosi!

Hartmut

PS: Tabelle mit Endstand - 15.06.2006

Trotz brütender Hitze und der WM im eigenen Land hatten 46 Siedler/innen den Weg in den evangelischen Gemeinderaum an der Kurt-Schumacher-Straße in Hiesfeld gefunden, darunter 15 Jugendliche.

Als Vierter sicherte sich nach 4 Runden Raimund Dreier 25 Ranglistenpunkte auf dem Weg zum Finale auf der Spiel 06 im Herbst in Essen. Sieger wurde Ralf Franken aus Herne, vor Markus Magera aus Duisburg und Rüdiger Hinz aus Wetter an der Ruhr. Für jeden gab es eine Urkunde und besonderen Beifall gab es für die 12jährige Meike Simon aus Neuss, die bei ihrem ersten CATAN-Turnier auf Platz 14 gleich 7 Ranglistenpunkte erspielte. Neben Raimund gab es noch für 5 weitere der 11 angetretenen Hiespielchen Ranglistenpunkte: Kristiane Hollenberg (8.), Elke Westeroth (9.), Renate Dechert (10.), Klaus Harings (11.) und Rosi Preller (16.). Frank Biesgen - in Herne noch Sieger des Turniers - blieb der undankbare 17. Platz. Im nächsten Jahr wollen alle wieder dabei sein, einige vielleicht schon beim Turnier im September, wenn wir den "Siedler von Dinslaken" suchen.

Friedel Hoffmann

Team "Hiespielchen" fuhr als Zweiter der regionalen Vorausscheidungen zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Brettspiel 2006 zum Spielewahnsinn nach Herne. Am letzten Spielenachmittag vor dem Turnier hatte sich Radio KW mit einem Reporter angesagt. Auf die Frage nach den Aussichten des Hiesfelder Teams lautete die Antwort von Friedel: "Unser Wunsch wäre mal wieder eine einstellige Platzierung, aber wir akzeptieren auch jedes andere Ergebnis, denn im Vordergrund muss immer der Spielespaß stehen. Und tatsächlich war diese Reportage im Radio KW gesendet worden - Katjas Sohn hatte sie gehört und zuhause angerufen. Ein letztes Foto vor dem Turnierräumen in Herne und unser Team ging motiviert in den Wettbewerb.

Thurn und Taxis - war das erste Spiel eines langen Tages, und mit 14 von 20 möglichen Punkten gab es einen Traumstart für die Hiespielchen. Nachdem die Würfelorgie Um Krone und Kragen uns sogar 15 Punkte bescherte, waren schon mehr Punkte auf dem Konto als beim Start vor zwei Jahren. Raubritter brachte wiederum 14 Punkte für das Team, so dass vor dem Finale mit dem von der Spieldauer längsten Spiel Caylus ein Gesamtergebnis jenseits der 50 Punkte und somit der angestrebte einstellige Rang in greifbarer Nähe waren. Für Raimund ging es außerdem bei 15 Punkten aus den ersten drei Spielen auch noch um den Titel des besten Einzelspielers. Wir mussten lange auf die Siegerehrung warten, denn ein Tisch brauchte fast drei Stunden für das "Caylus", aber Jo Weigand ließ auch diese Partie ohne Zeitlimit zu Ende spielen. Raimunds Tisch war auch einer der letzten und zwischendurch stand es ganz gut für ihn. Zum Schluss hatte er bei "Caylus" einen zweiten Platz mit 3 Punkten erreicht und teilte sich so mit vier anderen Spielern den Titel des besten Einzelspielers des Turniers.

Dann die Anspannung für das Team als die Plätze nach 20 schon im Bereich der 40 Punkte lagen und schließlich doch ein 7. Platz mit 51 Punkten (Raimund 18, Klaus 13 und Katja und Friedel je 10) für die HIESPIELCHEN, knapp an einem Pokal vorbei, denn ab Platz 6 gab es die obligatorischen Pokale. Sieger mit unglaublichen 65,5 Punkten der Titelverteidiger "Esch-Treff" aus Hamburg, vor "Rauchende Würfel" aus Ulm, "Eiswürfel 1" aus Krefeld, "Fried Eyes" aus Langenmosen und "Die anonymen Spieler" aus Plochingen, die nun auf der Europameisterschaft noch einmal das Vergnügen mit "Caylus" haben. Platz 6 mit 52 Punkten ging an einen Vater mit seinen drei jungen Söhnen "Braunsche Spielbewegung" aus Kiel. Diesen jungen Leuten gehört die Zukunft, wenn ich daran denke wie souverän einer der Söhne meine Partie "Raubritter" beherrscht hat.

Friedel Hoffmann

Die Siegerin im Finale des Hiesfelder Carcassonne Ranglistenturniers in den Gemeinderäumen an der Kurt-Schumacher-Straße heißt in diesem Jahr Nicole Bock aus Gelsenkirchen.

Glückliche Zweite wurde Hiespielchen Rosemarie Preller aus Hiesfeld.

Weitere Einzelheiten und Bilder im Bericht von Friedel.

Friedel hat von unseren Ausflügen im Februar einen umfassenden Bericht mit vielen Fotos fertiggestellt.

Team "Hiespielchen" fährt als Zweiter der regionalen Vorausscheidungen zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Brettspiel 2006 am Samstag im evangelischen Gemeindehaus Kirchstraße in Hiesfeld am 20. Mai nach Herne. Damit gelang unter 18 teilnehmenden Teams die Qualifikation für die DMM zum fünften Mal in ununterbrochener Folge.

Einfach genial - das war auch der Titel eines der vier Qualifikationsspiele neben San Juan, Sankt Petersburg und Heckmeck am Bratwurmeck. Katja Harbs von den "Hiespielchen" - Raimund Dreier, Friedel Hoffmann und Hartmut Thordsen sind die anderen Drei - gewann alle vier Spiele und trug so maßgeblich dazu bei, dass sich die Hiesfelder zusammen mit den Turniersiegern, dem Bottroper Team "4 kleine Drachen gehen spielen" um Teamchef Karsten Große-Boymann für die Deutsche Meisterschaft qualifizierten. "Endlich nach vielen Jahren mal wieder ein Erfolg bei euch in Hiesfeld", freute sich Karsten nach dem Sieg mit einem Punkt Vorsprung.

Aber auch die Dritten der 18 gestarteten Mannschaften, die "Angel's Kings", können sich noch Hoffnungen auf eine Finalteilnahme machen. Dieses Team beweist eindrucksvoll, dass Wege zum Spiel auch mal weiter ausfallen dürfen, denn Olaf kommt aus Köln, Frank aus Osnabrück, Daniel aus Essen und Hans aus Buseck in Hessen. Gefunden haben sich die vier in der Brettspielwelt. Als Gastgeber freuen wir uns umso mehr, dass unser Turnier Jahr für Jahr auf regen Zuspruch stößt. Jetzt heisst es eifrig trainieren, denn in Herne werden vier brandneue Spiele der gerade zu Ende gegangenen Spielwarenmesse in Nürnberg gespielt werden.

Friedel Hoffmann